Zum Hören und Lesen
Podcasts
Am 22. Juli widmete sich der Podcast von hr info Der Tag der Frage "Könnte gemeinschaftliches Wohnen ein Teil der Lösung sein – für die Wohnkrise unserer Zeit?" Im Gespräch sind Birgit Kasper vom Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Frankfurt, Fabian Jellonnek vom Gemeinschaftlichen Wohnprojekt Kolle, die Architektin Maren Harnack von der Frankfurt University of Applied Sciences und der Stadtforscher Sebastian Schipper von der Frankfurter Goethe-Universität.
Hier geht es zum Podcast.
Im Schrot&Korn-Podcast „Weltretter Bio?“ ist eine Bewohnerin des Projekts WohnArt 3 aus Darmstadt zu Gast. Sie ist gemeinsam mit ihrer Familie das gemeinschaftliche Wohnprojekt eingezogen und erzählt den Podcast-Hosts, wie sie das Leben dort empfindet.
Hier geht es zum Podcast.
Im Januar startete die zweite Staffel des Podcasts Zukunftsorte. Im Podcast geht es um gute Visionen für ländliche Räume, große und kleine bürokratische Herausforderungen und kooperatives Miteinander – in der zweiten Staffel aus Sicht der Verwaltungen.
Hier gelangen Sie zum Podcast.
Publikationen
"Gemeinschaftliches Wohnen zur Miete" heißt eine neue Publikation der Stiftung trias in Zusammenarbeit mit dem bundesweiten AK Gemeinschaftliches Wohnen zur Miete im FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., an der auch Mitarbeitende des Netzwerks beteiligt waren. Zum Download der Publikation
Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. hat in Kooperation mit dem Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. die Broschüre "Dachstrukturen für gemeinschaftliche Wohnprojekte, sorgende Gemeinschaften und soziale Träger" herausgebracht. Neben bewährten Praxisbeispielen wie Dachgenossenschaften für Wohnprojekte fanden auch neue Entwicklungen und Ideen für gemeinsame Organisationen und Netzwerke Eingang in das Heft.
Download der Publikation
Das von der Wüstenrot Stiftung und der Hochschule für Technik Stuttgart herausgegebene Buch "Leben vor der Stadt. Einfamilienhäuser als Möglichkeitsräume" lädt mit konkreten Beispielen und zukunftsweisenden Ideen Kommunen, Planer:innen, Architekt:innen und Bewohner:innen ein, das Einfamilienhaus(quartier) als lebendigen Möglichkeitsraum neu zu denken.
Zum Download
Das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung aus Dortmund wirft in seiner Publikationsreihe TRENDS einen Blick auf die sozialen, ökonomischen, ökologischen und wohnungspolitischen Mehrwerte, die von gemeinschaftlichen Bau- und Wohnprojekten ausgehen.
Den ILS-TRENDS 01/25 – Die neue Lust am Teilen: Gemeinschaftliche Bau- und Wohnprojekte – können Sie hier herunterladen.
In ihrer Veröffentlichung "StadtTeilen. Neue Praktiken gemeinschaftlicher Nutzung urbaner Räume" liefern Floris Bernhardt et al. Denkanstöße für Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Initiativen und Wohnungsunternehmen.
Das im transcript-Verlag erschienene Buch können Sie hier als digitale Version herunterladen.
Eva Stützel hat das Ökodorf Sieben Linden in Beetzendorf mit aufgebaut, und begleitet und berät seit über 20 Jahren andere Projekte in ihren Prozessen. Aus dieser Erfahrung hat sie den Gemeinschaftskompass entwickelt und Bücher geschrieben. Ihr neues Buch "Macht voll verändern. Rang und Privilegien in »hierarchiefreien« Projekten" kann unter diesem Link bestellt werden.
Wer über Untermiete, Umbau und gemeinschaftliches Wohnen in den eigenen vier Wänden nachdenkt, findet bei der Grünen Liga eine praktische Handreichung zu diesem Thema.
Hier können Sie die Handreichung herunterladen.
Jedes neu gegründete Wohnprojekt braucht ein passendes Konzept zur Finanzierung. Hier lohnt es sich, früh anzufangen und sich einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zu verschaffen.
Die Stiftung trias hat viele wichtige Informationen auf ihrem Wohnprojekte-Portal bereitgestellt - hier gelangen Sie direkt zum Thema Finanzierung.
Gibt es einen ehrlichen Makler? In der chrismon-Kolumne "Wohnlage" stellt Robin Mohr von der Genossenschaftlichen Immobilienagentur GIMA in Frankfurt vor, wie zum Verkauf stehende Häuser gemeinwohlorientiert an neue Besitzer vermittelt werden, damit die Mieter dort wohnen bleiben können.
Hier gelangen Sie zur Kolumne.
Ende Januar stellte die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, die "Handlungsstrategie Leerstandsaktivierung" vor, die darauf abzielt, leerstehenden Wohnraum wieder nutzbar zu machen.
Die Handlungsstrategie können Sie hier herunterladen.
Zum Maßnahmenpaket gehört auch die neue Plattform „Potenzial Leerstand“, die sukzessive geeignete rechtliche und finanzielle Hilfen sowie Praxisbeispiele zur Reduzierung von Wohnungsleerstand aufzeigen soll und sich an Kommunen, Regionalplaner:innen und Akteur:innen der Wohnungswirtschaft richtet.
Hier gelangen Sie zur Plattform.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen und Hören!